Trumps Verhalten ist kein neues Thema.
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Trumps Verhalten ist kein neues Thema.
Wachsende Besorgnis über Trumps psychische Verfassung

Die Debatte über Donald Trumps Eignung für das Amt hat sich verschärft. Kritiker verweisen auf eine Reihe wirrer Reden und fragwürdiger Aussagen seit seiner Rückkehr ins Weiße Haus.
Während oft über Joe Bidens Gesundheit diskutiert wird, fordern einige Experten nun, Trumps mentale Verfassung ebenso – wenn nicht noch stärker – unter die Lupe zu nehmen.
„Es ist Zeit, den amtierenden Präsidenten zu untersuchen“

Der pensionierte US-Marinekommandeur Paul Mazich fordert eine offizielle Überprüfung von Trumps geistiger Leistungsfähigkeit.
Er wies die andauernden republikanischen Untersuchungen gegen Biden zurück und sagte: „Er ist im Ruhestand. Lasst ihn in Ruhe. Konzentrieren wir uns auf den, der tatsächlich im Amt ist.“
Abwegige Aussagen werfen Fragen auf

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Zu Trumps seltsamsten Aussagen gehört die Behauptung, sein verstorbener Onkel John Trump habe den inhaftierten Terroristen Ted Kaczynski (den „Unabomber“) betreut – was zeitlich unmöglich ist.
Kaczynski wurde 11 Jahre nach John Trumps Tod verhaftet – die Aussage ist faktisch unsinnig.
Warnungen von Experten gibt es seit Jahren

Trumps Verhalten ist seit Langem Anlass zur Sorge.
Bereits 2017 schlug eine Koalition von Psychiatern in einem Bestseller Alarm und argumentierte, der damalige Präsident zeige Anzeichen eines gefährlichen kognitiven Abbaus.
Sichtbare Anzeichen des Verfalls

Psychiater verweisen auf Veränderungen in Trumps Sprachmustern: zunehmende Verwirrung, Verlust sprachlicher Präzision und verringerte konzeptionelle Klarheit.
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Seine bizarren Abschweifungen in politischen Diskussionen verunsichern inzwischen sogar Unterstützer.
Ein Präsident, der seine Gesundheit lobt

Trotz wachsender Spekulationen betont Trump weiterhin seine geistige Fitness.
Er sagte kürzlich zu Reportern, er habe bei einem kognitiven Test „alle Fragen richtig beantwortet“.
Kritiker zweifeln sowohl an der Richtigkeit als auch an der Aussagekraft dieser Behauptung.
Geschwollene Knöchel, merkwürdiger Gang und „Make-up-Spuren“

Fotos von Schwellungen an Trumps Beinen und unerklärlichen Hautverfärbungen sorgen online für Spekulationen.
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Einige Ärzte vermuten Durchblutungsprobleme, andere fordern mehr Transparenz bezüglich seiner allgemeinen Gesundheit.
Psychische Gesundheitsexperten gehen an die Öffentlichkeit

Eine Gruppe von 50 Psychiatern und Neuropsychologen veröffentlichte kürzlich einen offenen Brief, in dem sie ein „klares Muster des Verfalls“ feststellten.
Sie verwiesen auf lallende Sprache, reduzierten Wortschatz und wirre Antworten in öffentlichen Auftritten.
Forderung nach Maßnahmen durch den Kongress

Mazich und andere fordern, dass der Kongress eingreift, sollte Trumps kognitiver Zustand seine Amtsführung beeinträchtigen.
„Es muss um das nationale Interesse gehen“, so Mazich, „nicht um politischen Vorteil.“