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Meiden Sie diese 25 beliebten Hunderassen, wenn Sie keine Hundehaare mögen

Meiden Sie diese 25 beliebten Hunderassen, wenn Sie keine Hundehaare mögen
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Wenn Sie wirklich keine Hundehaare in Ihrem Zuhause mögen, sollten Sie diese 25 beliebten Hunderassen besser meiden.

Wenn Sie es nicht leiden können, dass Ihr Zuhause voller Hundehaare ist, sollten Sie einen großen Bogen um diese 25 beliebten Rassen machen. Es gibt kaum etwas Schöneres, als mit seinem vierbeinigen Liebling auf dem Sofa oder im Bett zu kuscheln – bis man bemerkt, dass Decken und Kissen mit Tausenden von Haaren übersät sind. Für viele Menschen ist starkes Haaren ein echtes Ausschlusskriterium. Wenn Ihnen Hundehaare also ein Dorn im Auge sind, sollten Sie von den folgenden Rassen besser Abstand nehmen.

Wir haben hier die 25 stärksten „Haarkünstler“ von „noch am wenigsten“ bis „am allermeisten“ haarend aufgelistet:

25. Dalmatiner

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Der Dalmatiner hat ein kurzes, glattes Fell, doch er verliert trotz der geringen Länge überraschend viele Haare. Er haart meist gleichmäßig über das ganze Jahr, ohne extreme Fellwechselphasen. Die kleinen weißen oder schwarzen Haare bemerkt man schnell auf Möbeln und Kleidung, weil sie sich hartnäckig festsetzen.

24. Beagle

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Beagles haben ein kurzes, dichtes Fell mit weicher Unterwolle. Sie haaren das ganze Jahr über, mit leicht verstärkter Fellabgabe im Frühjahr und Herbst. Im Vergleich zu langhaarigen Rassen fallen keine riesigen Fellbüschel an, dennoch wird man kleine Haare überall finden.

23. Jack Russell Terrier

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Dieser kleine Terrier kann eine glatte oder rauere Fellvariante haben. Unabhängig vom Felltyp haart der Jack Russell Terrier das ganze Jahr über, allerdings nicht extrem stark. Regelmäßiges Bürsten hilft dabei, die Haarmenge in Grenzen zu halten.

22. Rottweiler

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Rottweiler haben ein kurzes, aber doppeltes Fell: eine dichte Unterwolle unter dem glatten Deckhaar. Sie haaren kontinuierlich über das Jahr, mit etwas stärkeren Phasen im Frühling und Herbst. Die kurzen schwarzen Haare bleiben oft in Kleidung und Polstern stecken, bilden aber keine riesigen Büschel wie langes Fell.

21. Englischer Springer Spaniel

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Der Englische Springer Spaniel hat ein mittellanges, leicht gewelltes Fell. Er haart moderat das ganze Jahr, aber verstärkt in den typischen Fellwechselzeiten. Regelmäßiges Bürsten ist wichtig, um lose Haare zu entfernen und Verfilzungen vorzubeugen.

20. Labrador Retriever

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Labradore haben ein kurzes Fell, aber eine überraschend dichte Unterwolle. Sie haaren das ganze Jahr über recht stark, was sich vor allem im Frühling und Herbst noch intensiviert. Hunde, die viel im Haus leben, können zudem durch künstliches Licht und Heizungsluft länger in einer „Haarphase“ bleiben.

19. Golden Retriever

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Golden Retriever besitzen ein weiches, mittellanges Fell mit dichter Unterwolle. Sie haaren mäßig, aber durchgängig – besonders auffällig wird es beim Wechsel von Winter- zu Sommerfell und umgekehrt. Regelmäßige und gründliche Fellpflege reduziert die Menge an Haaren, die überall herumfliegen.

18. Shiba Inu

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Der Shiba Inu ist ein kleiner Spitztyp mit kurzem, dichtem Doppelhaar. Er verliert in der Regel saisonal (Frühling und Herbst) extrem viel Unterwolle, wenn er „ausbläst“. Den Rest des Jahres fällt der Haarverlust moderater aus, ist aber stets spürbar.

17. Corgi (Pembroke/Cardigan)

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Sowohl der Pembroke als auch der Cardigan Welsh Corgi haben ein kurzes bis mittellanges Doppelhaar. Beide haaren recht stark über das ganze Jahr hinweg, mit deutlichen Höhepunkten in den Fellwechselphasen. Dann kann man durchaus glauben, eine weitere Corgi aus den gesammelten Haaren bauen zu können. Häufiges Bürsten hilft enorm.

16. Collie (Langhaar)

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Der Langhaar-Collie zeichnet sich durch sein üppiges, dichtes Fell mit dicker Unterwolle aus. Er verliert konstant Haare, doch im Frühjahr merkt man den Fellwechsel besonders, wenn sich die Unterwolle in größeren Büscheln löst. Eine gute Bürstroutine ist unerlässlich, um das Haaren in den Griff zu bekommen.

15. Rough Collie

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Ähnlich wie der Langhaar-Collie, nur ist „Rough Collie“ speziell für die langhaarige Variante gebräuchlich. Sie haaren oft noch etwas stärker als kurzhaarige Collies, besonders in den Hauptfellwechselzeiten, in denen sich die Unterwolle verstärkt löst.

14. Amerikanischer Eskimohund

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Diese kleine bis mittelgroße Rasse hat ein sehr dichtes, weißes Doppelhaar. Er haart besonders stark, wenn im Frühjahr die Unterwolle „ausgeblasen“ wird. Auch im restlichen Jahr verliert er merklich Haare, nur nicht ganz so heftig wie in den Peak-Phasen.

13. Zwergspitz

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Hinter dem kleinen Körper des Zwergspitzes (Pomeranian) verbirgt sich eine gewaltige Mähne. Sie haaren das ganze Jahr über, aber vor allem beim Wechsel zwischen Winter- und Sommerfell fällt es besonders auf. Häufiges Kämmen ist unverzichtbar, um Verfilzungen vorzubeugen und die Haarmengen zu kontrollieren.

12. Chow Chow

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Der Chow-Chow verfügt über eine auffällige „Löwenmähne“ und eine dichte Unterwolle. Typischerweise „bläst“ er sein Fell zweimal im Jahr, was zu enormem Haarverlust führt. In dieser Zeit ist tägliches Bürsten praktisch Pflichtprogramm.

11. Deutscher Schäferhund

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Der Deutsche Schäferhund hat ein dichtes Doppelhaar und neigt zu ständigem Haarausfall in geringem Maße. Im Frühjahr und Herbst kann es jedoch zu einem starken Unterwollverlust kommen. Eine regelmäßige Fellpflege ist unerlässlich, um die Wollmäuse im Haus in Grenzen zu halten.

10. Wolfsspitz

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Der Wolfsspitz ist ein Spitztyp mit üppigem, grauem Doppelhaar. Er ist bekannt dafür, saisonweise seine Unterwolle fast vollständig zu verlieren. Dann sollte man am besten täglich bürsten, um die Menge an Haaren im Wohnraum zu reduzieren.

9. Berner Sennenhund

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Berner Sennenhunde besitzen ein langes, dichtes Fell, das gerade in den Fellwechselphasen sehr stark haart – vor allem die Unterwolle. Die langen Haare verteilen sich schnell im ganzen Haus, sodass regelmäßige Fellpflege ein Muss ist.

8. Bernhardiner

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Bernhardiner (ob lang- oder kurzhaarig) verlieren wegen ihrer Größe und Fellmenge generell viel Haar. Während der Fellwechselzeiten im Frühjahr und Herbst ist der Haarverlust besonders massiv. Die langhaarige Variante braucht zudem intensivere Fellpflege, um Verfilzungen zu vermeiden.

7. Pyrenäenberghund

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Dieser große, weiße Berghund hat viel und dichtes Fell mit reichlich Unterwolle. Der Haarverlust steigt deutlich an, wenn zwischen Winter- und Sommerfell gewechselt wird. Dennoch verliert er auch in den „ruhigeren“ Phasen moderat Haare.

6. Neufundländer

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Der Neufundländer besitzt ein sehr dichtes Doppelhaar, das ihn vor Kälte und Nässe schützt. Allerdings verliert er beim saisonalen Fellwechsel Unmengen an Haar. Wer das Fell im Zaum halten möchte, kommt um ausgiebiges Bürsten und häufiges Staubsaugen nicht herum.

5. Bobtail

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Der Bobtail ist für sein langes, dichtes Fell bekannt, das bei fehlender Pflege schnell verfilzen kann. Er haart stark – insbesondere, wenn die alte Unterwolle sich löst. Viele Besitzer lassen das Fell kürzer schneiden, um den Pflegeaufwand zu verringern.

4. Akita Inu

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Der Akita hat ein dickes, steifes Deckhaar und eine extrem dichte Unterwolle, die ein- bis zweimal im Jahr in großen, trockenen Büscheln ausfällt. In dieser Zeit muss man mit täglichem Bürsten rechnen, um das Haus frei von Haarbergen zu halten.

3. Siberian Husky

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Der Siberian Husky ist für arktische Temperaturen gezüchtet und besitzt daher ein sehr dichtes Doppelhaar. Beim Fellwechsel, meist im Frühjahr und Herbst, wirbelt die Unterwolle in großen Flusen durch die Gegend. Den Rest des Jahres ist der Haarausfall immer noch spürbar, aber weniger dramatisch.

2. Samojede

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Samojeden sind schneeweiß und flauschig, mit einer weichen, dichten Unterwolle, die in der Fellwechselzeit beeindruckende Haarmengen produziert. Üblicherweise „blähen“ sie ihr Fell zweimal jährlich, was zu riesigen Wollbergen führen kann. Viele Halter greifen zu intensivem, täglichem Bürsten in dieser Phase.

1. Alaskan Malamute

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Der Alaskan Malamute belegt den Spitzenplatz in Sachen Haarverlust. Sein extrem dichtes Doppelhaar ist an ein Leben in eisigen Temperaturen angepasst. Wenn er haart, kann es aussehen, als könnte man aus den verlorenen Büscheln eine zweite Malamute basteln. Ohne konsequente Fellpflege breiten sich Haarmassen im ganzen Haus aus.

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