Startseite Krieg Trumps Tomahawk-Drohung geht nach hinten los – Moskau lacht

Trumps Tomahawk-Drohung geht nach hinten los – Moskau lacht

Donald Trump
Joey Sussman / Shutterstock.com

Ukraine bereit für Tomahawks – doch die USA rudern zurück

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Ukraine bereit für Tomahawks – doch die USA rudern zurück

Russland verspottet Trump wegen Kehrtwende bei Tomahawks

Laut The Express machte sich die russische Presse über US-Präsident Donald Trump lustig, nachdem dieser öffentlich bei der Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern an die Ukraine zurückgerudert war. Er wurde als jemand dargestellt, der „viel redet, aber nichts tut“.

Trumps Moment der Langstreckenraketen

The Express berichtet, dass Trump angedeutet habe, die USA könnten der Ukraine Tomahawks liefern – Raketen, die Moskau erreichen könnten. Gegenüber Reportern sagte er: „Vielleicht nicht, aber vielleicht doch … Wollen sie wirklich, dass Tomahawks in ihre Richtung fliegen? Ich glaube nicht.“

Moskau sieht Schwäche statt Bedrohung

Der russische Kommentator Wladimir Solowjow kritisierte Trumps Vorgehensweise und erklärte:

„Wenn man seine Verhandlungsposition wirklich stärkt, stationiert man zuerst Waffen … Solange sie nicht stationiert sind, ist alles nur leeres Gerede.“ Laut The Express wurde diese Aussage im russischen Staatsfernsehen als direkte Spitze gegen Trump ausgestrahlt.

Treffen mit Selenskyj endet ergebnislos

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Nach seinem Gipfeltreffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj verließ Trump laut The Express das Weiße Haus, ohne sich zur Lieferung der Tomahawks zu verpflichten.

Der Kreml nutzte dies als Beweis für die Unentschlossenheit der USA.

Ukraine ringt um Schlagkraft

The Express erklärt, dass die Ukraine Langstreckenraketen wie den Tomahawk suchte, um russische Energie- und Militärinfrastruktur ins Visier zu nehmen.

Trumps Vorsicht und sein offensichtlicher Rückzug hätten in Kyjiw jedoch Zweifel an der Entschlossenheit des Westens geweckt.

Moskaus Erleichterung und Spott

Laut The Express begrüßte Russland den zögerlichen Kurs der USA als Bestätigung seiner Position. Staatliche Kommentatoren verspotteten Trumps Image als „Dealmaker“ und stellten Moskaus Haltung als unerschüttert gegenüber westlichen Drohungen dar.

Nachwirkungen des Selenskyj-Besuchs

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Selenskyjs erfolgloser Besuch bedeutete einen weiteren Rückschlag in den Beziehungen zwischen den USA und der Ukraine. Der ukrainische Präsident hatte energisch für zusätzliche Militärhilfe geworben – sowohl innerhalb der NATO als auch in Osteuropa, wo Russlands Einfluss stark zunimmt.

Kreml gewinnt die Deutungshoheit

Der Vorfall verschaffte Moskau einen leichten propagandistischen Erfolg. Solowjows Fernsehschelte betonte Taten statt Worte – eine Botschaft, die darauf abzielte, die westliche Geschlossenheit zu untergraben und Russland als furchtlos darzustellen.

Das öffentliche Schauspiel stärkte Putins Darstellung, die USA seien zögerlich und gespalten.

Dieser Artikel wurde von auk1 erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde