Josefine Bagger Sommerlund
Dick, goldbraun und unwiderstehlich – und dafür braucht es nur eine kleine Änderung im Rezept. Bereit, dein Frühstück auf ein neues Level zu heben?
Butter wirkt Wunder – sowohl im Teig als auch in der Pfanne. Das Ergebnis? Pfannkuchen mit knusprigem Rand, weichem Inneren und jeder Menge Geschmack.
Die geheime Zutat
- Viele greifen zu Öl – doch genau das kann zu flachen, langweiligen Pfannkuchen führen
- Butter ist der neue Liebling unter Food-Bloggern und Backprofis
- Verwende sie sowohl im Teig als auch zum Braten
Warum Butter den Unterschied macht
- Sorgt für ein reichhaltigeres Aroma und eine luftigere Konsistenz
- Verleiht eine goldene, leicht knusprige Oberfläche
- Hebt die natürliche Süße der Pfannkuchen hervor
Ein Rezept ohne große Überraschungen
Klassische Zutaten:
Weizenmehl, Backpulver, Zucker, Natron, Milch, Buttermilch, Eier und Vanille
Nur ein Unterschied:
Das Öl wird durch Butter ersetzt
So gelingt der Teig
- Trockene und flüssige Zutaten separat vermischen
- Vorsichtig unterheben – nicht aufschlagen!
- Den Teig bis zu 1 Stunde ruhen lassen – für das beste Ergebnis
Braten mit Sorgfalt
- Eine Pfanne oder Grillplatte gut vorheizen
- Zum Braten Butter verwenden – nicht zu viel, aber genug, um den Boden zu bedecken
- Etwa ⅓ Tasse Teig pro Pfannkuchen hineingeben
- Erst wenden, wenn sich Bläschen auf der Oberseite bilden
Das Ergebnis? Ein neuer Standard
- Fluffige, weiche Pfannkuchen mit goldbrauner Oberfläche
- Perfekt für Frühstück und Dessert
- Serviere mit Sirup, Beeren oder Schokolade – oder ganz pur
- Butter hebt nicht nur den Geschmack – sondern auch die Stimmung