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Kürzer ist nicht immer besser

Kurzprogramme bei Wasch- und Spülmaschinen wirken effizient – doch sie verbrauchen oft mehr Strom und Wasser, als man denkt. Schnell bedeutet nicht automatisch sparsam.
Das berichtet Bunte.
Warum Schnellprogramme mehr Energie brauchen

In kurzen Programmen muss das Wasser sehr schnell erhitzt werden – das kostet besonders viel Energie. Diese schnelle Temperatursteigerung macht die Programme ineffizienter.
Eco- und Standardprogramme sparen wirklich

Länger laufende Eco- oder Standardprogramme reinigen bei niedrigeren Temperaturen und verbrauchen dabei weniger Energie. Sie sind gezielt auf Sparsamkeit und Reinigungsleistung ausgelegt.
Reinigungsmittel wirken besser mit Zeit

Wasch- und Spülmittel brauchen Zeit, um ihre volle Wirkung zu entfalten. Längere Programme geben den Mitteln diese Zeit – für gründlichere Reinigung mit weniger Energieaufwand.
Vorspülen? Meist überflüssig

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Moderne Maschinen und Reinigungsmittel schaffen Schmutz auch ohne Vorspülen oder Einweichen. Wer diesen Schritt weglässt, spart zusätzlich Wasser, Strom und Zeit.
Bis zu 40 % Energie sparen

Laut TÜV Thüringen kann man beim Geschirrspüler bis zu 40 % Strom sparen, wenn man Eco- statt Schnellprogramme nutzt. Gut für den Geldbeutel – und für die Umwelt.