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Sicherheitsrisiko am Handgelenk: Vorsicht bei Smartwatches

Sicherheitsrisiko am Handgelenk: Vorsicht bei Smartwatches
Foto: Shutterstock

TÜV gibt wichtige Tipps.

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Smartwatches und Fitness-Tracker sind für viele Menschen zu ständigen Begleitern geworden, die fast rund um die Uhr durchs Leben führen und dabei aufzeichnen, was im Körper los ist. 

Doch diese Geräte bergen laut dem TÜV-Verband ein großes Sicherheitsrisiko, so GIGA

Der Fachbereichsleiter für Digitalisierung und Bildung beim TÜV-Verband, Marc Fliehe, erklärt, dass smarte Fitnessgeräte häufig mit dem Internet verbunden sind oder persönliche Bewegungs- und Gesundheitsdaten dort speichern.

Daher sei es wichtig, auch die Cybersicherheit in den Blick zu nehmen. Verbraucher sollten besonderen Wert auf die richtige Einrichtung und den sicheren Gebrauch der Geräte legen.

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Cyberkriminelle könnten über mögliche Schwachstellen an sensible Daten wie Standorte, Namen, Gewichtsdaten oder Auswertungen von Schlafanalysen gelangen und diese für Erpressungen nutzen. 

Der TÜV rät daher, Zugriffsrechte von Geräten und Apps zu prüfen, starke Passwörter oder PINs zu nutzen und Geräte aktuell zu halten. 

Die Verschlüsselung der Verbindungen sollte einen hohen Sicherheitsstandard nutzen, und Schnittstellen zur Kommunikation zwischen den Geräten sollten möglichst nur aktiv sein, wenn sie auch genutzt werden. 

Hersteller sollten möglichst lange Sicherheitsupdates anbieten, um Verschlüsselung und Schnittstellen bei der Sicherheit auf dem aktuellen Stand zu halten.

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