Tödliche Hitze im Auto.
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Tödliche Hitze im Auto.
Hitzetod im Auto: Tragischer Fall aus Niederbayern

In Dingolfing ließ ein 19-jähriger Mann seinen Hund bei sommerlichen Temperaturen im Auto zurück, während er schwimmen ging. Die Situation endete tödlich für das Tier.
Das berichtet die Zeitung Stern.
Ein Kurzbesuch mit fatalen Folgen

Der junge Mann war etwa eine Stunde im Schwimmbad. In dieser Zeit verwandelte sich das Auto in einen tödlichen Hitzekäfig – für den Hund kam jede Hilfe zu spät.
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Vergeblicher Rettungsversuch

Nachdem der Mann das bewusstlose Tier entdeckt hatte, brachte er es zu einem Tierarzt. Doch der konnte nur noch den Tod des Hundes feststellen.
Polizei ermittelt wegen Tierquälerei

Die Polizei in Dingolfing ermittelt nun wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Der Fall könnte für den 19-Jährigen rechtliche Konsequenzen haben.
Warnung der Behörden: Keine Tiere im Auto lassen

Die Beamten mahnen eindringlich: Tiere oder Kinder dürfen bei sommerlicher Hitze nie im Auto gelassen werden – auch nicht für wenige Minuten.
Lebensgefährliche Temperaturen im Innenraum

Schon bei Außentemperaturen von 20 bis 25 Grad kann sich ein Auto binnen Minuten auf über 50 Grad aufheizen. Für Tiere ist das schnell lebensbedrohlich.
Mahnung an alle Tierhalter

Der tragische Vorfall ist ein erschütternder Weckruf. Verantwortungsbewusste Tierhaltung bedeutet auch, Gefahren wie Hitzestau im Auto ernst zu nehmen und konsequent zu vermeiden.