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Warum Kalorienzählen nicht zum Erfolg führt

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Die größte Abnehmlüge aller Zeiten.

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Abnehmen ist ein Dauerthema – aber oft falsch verstanden. Der US-Arzt Dr. Eric Berg warnt: Kalorien zählen allein führt nicht zum Ziel. Entscheidend für nachhaltigen Erfolg sei der Hormonhaushalt, besonders das Insulin. Statt Diätstress brauche es ein besseres Verständnis für den Stoffwechsel.

Die Abnehmfalle, in die Millionen tappen

Abnehmen ist ein Dauerthema – und gleichzeitig ein Bereich voller Irrtümer. In Deutschland gelten laut aktuellen Zahlen fast 59 % der Erwachsenen als übergewichtig. In den USA sind es sogar rund 75 %.

Das berichtet Freundin.

Besonders ältere Menschen sind betroffen. Kein Wunder also, dass immer neue Diäten, Apps und Tipps boomen. Doch was, wenn einer der bekanntesten Abnehm-Ratschläge schlicht falsch ist?

Der Kalorien-Mythos: Weniger essen reicht nicht

Der US-amerikanische Arzt Dr. Eric Berg, bekannt durch seinen YouTube-Kanal mit über 13 Millionen Abonnenten, hält die Gleichung „Kalorien rein vs. Kalorien raus“ für den größten Abnehmirrtum überhaupt.

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Warum? Sie vernachlässigt die entscheidende Rolle der Hormone – allen voran Insulin. Wer nur Kalorien zählt, ohne auf die hormonelle Balance zu achten, wird langfristig kaum Erfolg haben.

Statt Diät: Hormonfreundlich essen

Dr. Berg empfiehlt eine Ernährung, die den Blutzuckerspiegel stabil hält und den Hormonhaushalt unterstützt. Ein Frühstück mit Eiern, griechischem Joghurt oder Quark, kombiniert mit gesunden Fetten, liefert Energie, macht satt und schützt vor Heißhunger.

Wichtig ist: Qualität vor Quantität – der Nährstoffgehalt zählt mehr als die Kalorienzahl.

Ballaststoffe & gute Fette sind Schlüssel zum Erfolg

Wer dauerhaft satt bleiben und die Fettverbrennung ankurbeln will, sollte auf Gemüse, Nüsse, Avocados und Olivenöl setzen.

Diese Lebensmittel fördern die Verdauung, wirken positiv auf den Insulinspiegel und helfen dem Körper, in den Fettverbrennungsmodus zu kommen.

Intervallfasten: Stoffwechsel clever aktivieren

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Ein weiterer zentraler Punkt in Dr. Bergs Ansatz: Intervallfasten. Fastenfenster von 12 bis 16 Stunden helfen, den Insulinspiegel zu senken und ermöglichen dem Körper, gespeicherte Fettreserven zur Energiegewinnung zu nutzen – ganz ohne ständiges Kalorienzählen.

Bewegung ist wichtig – besonders Krafttraining

Ernährung ist essenziell, aber Muskelaufbau macht den Unterschied. Krafttraining erhöht den Grundumsatz, schützt vor Muskelabbau und stärkt Knochen und Gelenke.

In Kombination mit der richtigen Ernährung kann der Körper effizient Fett abbauen, ohne in den Energiesparmodus zu schalten.

Dieser Artikel wurde von Amalie Lynge erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde