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China mit klarer Drohung: „Amerikanische Waffen werden euch nicht retten“

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Beijing richtet klare Warnung auch an die USA

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Beijing richtet klare Warnung auch an die USA

Was ist passiert?

Am Montag forderte Jiang Bin, Sprecher des chinesischen Verteidigungsministeriums, die USA auf, sämtliche militärische Zusammenarbeit mit Taiwan unverzüglich einzustellen.

Mehr US-Panzer für Taiwan

Bei einer Pressekonferenz wurde Jiang Bin zu Berichten befragt, wonach die USA weitere M1A2-Abrams-Panzer nach Taiwan liefern wollen.

„Das ist ein weiterer Beweis dafür, dass die USA gemeinsam mit der taiwanischen Unabhängigkeitsbewegung versuchen, Chinas Kerninteressen zu verletzen“, sagte der Sprecher.

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Gefährdung der Stabilität

Im Anschluss stellte Bin eine Reihe rhetorischer Fragen: Wer untergräbt die Stabilität in der Taiwanstraße? Wer verursacht immer wieder neue Spannungen?

„Wir glauben, dass wir alle die Antwort kennen“, fügte er hinzu.

Taiwans Status als rote Linie

Die Taiwan-Frage sei ein zentrales Kerninteresse Chinas, betonte Bin. Die erste rote Linie, die nicht überschritten werden dürfe, sei das Verhältnis zwischen China und den USA.

Wer mit dem Feuer spielt, verbrennt sich

Bin forderte die Vereinigten Staaten eindringlich auf, alle militärischen Kontakte zu Taiwan zu beenden – andernfalls, so warnte er, „werden sie sich an diesem Feuer verbrennen“.

„Amerikanische Waffen werden euch nicht retten“

In einer direkten Botschaft an die regierende Demokratische Fortschrittspartei (DPP) in Taiwan warnte Bin: „Amerikanische Waffen werden euch nicht retten,“ und dass der Versuch, mit externer Hilfe eine Unabhängigkeit Taiwans durchzusetzen, sei von vornherein zum Scheitern verurteilt.

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