Von politischen Attentaten bis hin zu zwei Ländern am Rande eines offenen Krieges.
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Von politischen Attentaten bis hin zu zwei Ländern am Rande eines offenen Krieges.
Eine neue Woche beginnt

Das Wochenende ist vorbei – und vermutlich hast du einige der Ereignisse verpasst, die sich seit Freitag in der Welt zugetragen haben.
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Wahrscheinlich werden viele deiner Kolleginnen und Kollegen über einige dieser Ereignisse sprechen, denn sie reichen von politischen Attentaten bis hin zu zwei Ländern am Rand eines offenen Krieges.
Also bringen wir dich auf den neuesten Stand.
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Israel und Iran tauschen Schläge aus

Seit Israel am Freitagmorgen einen Angriff auf das iranische Atomprogramm sowie auf militärische Hauptquartiere gestartet hat, kam es über das Wochenende zu mehreren gegenseitigen Angriffen zwischen Israel und Iran – mit Dutzenden Toten auf beiden Seiten.
Trump verhinderte israelischen Attentatsplan

Laut Medienberichten, die sich auf nicht namentlich genannte US-Beamte stützen, hat der damalige US-Präsident Donald Trump einen israelischen Plan zum Attentat auf Irans obersten Führer mit einem Veto gestoppt.
Israels Premierminister Benjamin Netanjahu lehnte es ab, sich zu den Berichten zu äußern.
US-Abgeordnete erschossen

Am Samstag wurden Melissa Hortman, eine demokratische Abgeordnete aus Minnesota, und ihr Ehemann in ihrem Haus erschossen.
Ein weiteres Politikerpaar wurde ebenfalls in seinem Zuhause angeschossen, soll aber laut Berichten überleben.
Fahndung erfolgreich beendet

Der Verdächtige, Vance Boelter, wurde nach einer 43-stündigen Großfahndung, an der 20 SWAT-Einheiten beteiligt waren, festgenommen.
In seinem gefälschten Polizeifahrzeug, das am Tatort zurückgelassen wurde, fand man eine Liste mit 70 Namen. Ermittler gehen davon aus, dass er alleine gehandelt hat.
Macron besucht Grönland

Der französische Präsident Emmanuel Macron und die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen reisten am Wochenende nach Grönland, um ihre Geschlossenheit gegenüber den Plänen des US-Präsidenten Donald Trump zu demonstrieren, Grönland für die USA zu beanspruchen.
„Nicht käuflich“

Bei einer Pressekonferenz mit Macron, Frederiksen und dem Regierungschef Grönlands, Jens-Frederik Nielsen, kündigte Macron an, dass Frankreich ein Konsulat in der grönländischen Hauptstadt Nuuk eröffnen werde.
Er sagte außerdem: „Alle in Frankreich und Europa sind sich einig: Grönland steht nicht zum Verkauf und kann nicht vereinnahmt werden.“
G7-Gipfel in Kanada gestartet

Am Sonntag kamen die Staats- und Regierungschefs der G7-Staaten (Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, Großbritannien und die USA) zum 51. G7-Gipfel in Kanada zusammen.
Es ist das erste Mal seit Trumps Ausstieg im Jahr 2018, dass er wieder an einem G7-Gipfel teilnimmt.
Intensive Gespräche und Treffen mit Selenskyj

Der Gipfel dürfte von intensiven Debatten über die Lage im Nahen Osten sowie die US-Position zum Krieg zwischen Russland und der Ukraine geprägt sein.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wurde zum Gipfel eingeladen, und laut US-Beamten ist ein persönliches Treffen zwischen ihm und Donald Trump angesetzt.
Russland-Ukraine-Krieg

Auch wenn derzeit alle Augen auf den Konflikt zwischen Israel und Iran gerichtet sind, tobt der Krieg in der Ukraine weiterhin.
Am Wochenende erhielt die Ukraine die Leichname von 1200 gefallenen Soldaten von Russland zurück. Zudem traf ein ukrainischer Angriff eine russische Drohnenfabrik – rund 1000 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt.
Berichte: Nordkorea hat 6000 Soldaten verloren

Nordkoreanische Truppen sind in diesem Krieg keine Neuigkeit – doch laut aktuellen Angaben des britischen Verteidigungsministeriums hat Nordkorea inzwischen 6000 Soldaten im Russland-Ukraine-Krieg verloren.
Angeblich ist das mehr als die Hälfte der insgesamt 11.000 Soldaten, die Nordkorea in die russische Region Kursk entsendet hat.