Startseite Unterhaltung 11 amerikanische Fernsehsendungen, die auf britischen Fernsehsendungen basieren

11 amerikanische Fernsehsendungen, die auf britischen Fernsehsendungen basieren

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Aaah, Unterhaltung

Es gibt eine riesige Auswahl, wenn man sich unterhalten lassen möchte – und viele der Formate, die man liebt (oder hasst), existieren sogar in unterschiedlichen nationalen Versionen.

Auf der anderen Seite des Atlantiks

Was viele Amerikaner vielleicht nicht wissen: Zahlreiche der beliebtesten Fernsehsendungen in den USA sind keine amerikanischen Eigenentwicklungen – sie basieren auf britischen Originalen.

Ghosts

Die beliebte Sitcom mit Rose McIver und Utkarsh Ambudkar feierte im Oktober 2021 ihre US-Premiere – zwei Jahre nachdem die gleichnamige britische Originalserie gestartet war.

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American Idol

Das Idol-Format begann 2001 mit der britischen Sendung Pop Idol.

Ein Jahr später, 2002, startete American Idol in den USA.

The Great American Baking Show

Die Briten hatten die Idee zu The Great American Baking Show zuerst – unter dem Originaltitel The Great British Bake Off, das im August 2010 Premiere feierte – fünf Jahre bevor die amerikanische Adaption 2015 erstmals ausgestrahlt wurde.

The X Factor

Simon Cowell entwickelte das X Factor-Franchise bereits Anfang der 2000er Jahre.

Die britische Originalversion wurde 2004 erstmals ausgestrahlt, und es dauerte sieben Jahre, bis die amerikanische Variante 2011 auf Sendung ging.

Wer wird Millionär?

Die US-amerikanische Version von Wer wird Millionär? läuft bereits seit 1999.

Ein Jahr zuvor, 1998, wurde das britische Original mit demselben Titel erstmals ausgestrahlt.

Undercover Boss

Die erste Folge der US-Adaption von Undercover Boss wurde 2010 ausgestrahlt.

Bereits ein Jahr zuvor, 2009, lief die britische Originalserie an – mit nur zwei Episoden, die jedoch ausreichten, um ein internationales Franchise auszulösen.

Sanford and Son

Kann eine Serie, die bereits 1972 Premiere feierte, wirklich eine Adaption sein? Die Antwort ist: Ja.

Sanford and Son basiert auf der britischen Sitcom Steptoe and Son, die schon 1962 ausgestrahlt wurde.

House of Cards

Lange bevor House of Cards im Februar 2013 auf Netflix veröffentlicht wurde, lief 1990 bereits eine britische Miniserie mit nur vier Episoden.

Diese britische Serie basierte auf dem gleichnamigen Roman aus dem Jahr 1989.

The Office

Steve Carell wurde als Michael Scott in zahllosen Memes verewigt, doch bevor er das US-Publikum ab 2005 begeisterte, lief das britische Original bereits seit vier Jahren.

Ricky Gervais, der auch Schöpfer der Serie war, spielte darin die Rolle des David Brent – das britische Pendant zu Michael Scott.

Whose Line is it Anyway?

Als Drew Carey dem US-Publikum erstmals das dynamische Duo Colin Mochrie und Ryan Stiles präsentierte, kannten die Briten sowohl das Format als auch die beiden Darsteller längst.

Die Originalversion der Show startete 1988 im Vereinigten Königreich – und sowohl Mochrie als auch Stiles traten regelmäßig darin auf.

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