Die Luxusmarke hatte mit ihrem Elektroauto eindeutig keinen Erfolg und schaltet jetzt um.
Maserati muss seinen elektrischen Supersportwagen aufgeben
Maserati
Maserati stellt die Produktion seines elektrischen Supersportwagens MC20 Folgore ein. Es gab einfach nicht genug Käufer.
Ein Auto ohne Kunden
Maserati
Der MC20 Folgore wurde als Maseratis großer Schritt in die Zukunft vorgestellt, doch nun wurde die Produktion eingestellt, bevor sie überhaupt begonnen hat.
Was ist schiefgelaufen?
Maserati
Trotz beeindruckender Spezifikationen – 1.021 PS aus drei Elektromotoren und eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in nur 2,6 Sekunden – gab es kein Interesse seitens der Käufer.
Maseratis Erklärung
Maserati
Marktanalysen zeigen, dass Käufer von Supersportwagen leistungsstarke Verbrennungsmotoren bevorzugen.
Sie sind nicht bereit, in absehbarer Zukunft auf Elektrofahrzeuge umzusteigen.
Nicht einmal David Beckham konnte das Modell retten
Photo: Potts F1 / Shutterstock.com
Maserati setzte auf Prominente wie David Beckham, um den MC20 Folgore zu bewerben, aber das zeigte keine Wirkung.
Keine Produktion – der Stecker wird gezogen
Maserati
Die ersten Modelle sollten dieses Jahr ausgeliefert werden, doch nun wurde das Projekt laut Autocar gestoppt.
Maserati ändert seine Strategie
Maserati
Anstatt auf Elektrofahrzeuge zu setzen, entwickelt Maserati nun eine überarbeitete Version des MC20 mit einem V6-Biturbo-Motor.
Maserati kämpft mit finanziellen Problemen
Maserati
Das Unternehmen hatte ein schwieriges Jahr mit sinkenden Verkaufszahlen und großen wirtschaftlichen Herausforderungen.
Halbierter Absatz
Maserati
Im letzten Jahr ging der Absatz von Maserati drastisch zurück, was das Unternehmen unter Druck setzt.
Stellantis kürzt Investitionen
Foto: Google Maps
Maseratis Mutterkonzern Stellantis hat kürzlich Investitionen in Höhe von 1,6 Milliarden Euro gestrichen.
Was kommt als Nächstes für Maserati?
Maserati
Die Marke setzt nun wieder auf traditionelle Motoren, da die Nachfrage ihrer Zielgruppe hier deutlich höher ist. Ob das ausreicht, um die Wende einzuleiten, bleibt abzuwarten.
