Robert McGowan entschloss sich, zwei Pitbulls aus einem Tierheim zu adoptieren. Es gab nämlich niemanden, der sie adoptieren wollte, und das fand Robert sehr traurig.
Die Liebe, die er ihnen entgegenbrachte, erwiderten die beiden Hunde, als Robert eines Tages von einer Bande während eines Raubüberfalls angegriffen wurde. Das berichtete das amerikanische Medium The Dodo.
Ellabelle und Ladybug waren in einem Tierheim gelandet, das versuchte, eine neue Familie für die beiden Pitbulls zu finden. Aufgrund des Rufs der Rasse, aggressiv und gefährlich zu sein, hatte das Tierheim jedoch Schwierigkeiten, jemanden zu finden, der sie adoptieren wollte.
Das war bedauerlich, denn weder Ellabelle noch Ladybug zeigten Anzeichen von Aggressivität. Trotzdem wollte niemand sie adoptieren. Eines Tages entdeckte Robert die beiden Hunde und verliebte sich sofort in sie. Deshalb entschloss er sich, sie sofort zu adoptieren.
Als er die beiden Pitbulls nach Hause brachte, begannen sie sofort, sich von ihrer besten Seite zu zeigen, obwohl sie noch nie Freude im Leben erfahren hatten. Dies schuf eine besondere Bindung zwischen Hund und Besitzer, die große Liebe füreinander hegten.
Aufgrund ihrer großen Liebe zu ihrem Besitzer zögerten Ellabelle und Ladybug nicht, ihm zur Hilfe zu eilen, als er eines Tages in seiner Garage von vier fremden Männern überfallen wurde.
Die Angreifer forderten, dass Robert ihnen die Schlüssel zu seinem Auto übergab. Er erklärte den vier Männern, dass die Schlüssel im Haus hingen. Was er ihnen jedoch nicht sagte, war, dass er auch zwei Pitbulls im Haus hatte, die bereit waren, ihn zu beschützen.
Sobald die Täter die Tür öffneten, standen sowohl Ellabelle als auch Ladybug in der Tür. Sie jagten die vier Männer aus dem Haus und liefen dann zu Robert, den sie offensichtlich um jeden Preis schützen wollten.
Robert wurde am Kopf getroffen, was ihm ein blaues Auge einbrachte. Dank Ellabelle und Ladybug ging es jedoch nicht schlimmer aus, und er verlor auch nicht sein Auto.
