Während ihre Gegner im Chaos versinken, nutzt die Ukraine die Schwäche konsequent aus.
Gerade lesen andere
Während ihre Gegner im Chaos versinken, nutzt die Ukraine die Schwäche konsequent aus.
Meuterei bei Kupjansk: Soldaten wenden sich gegen Kommandeure

Russische Soldaten in der Nähe von Kupjansk sollen das Feuer auf ihre eigenen Offiziere eröffnet haben.
Ein Zugführer und zwei Untergebene wurden von ihren eigenen Infanteristen erschossen, bevor die Täter mit gestohlenen Militärfahrzeugen von der Front flohen.
Ein taktischer Albtraum für Russland

Das Gebiet Pischane in der Region Charkiw hat sich für russische Truppen in eine Todesfalle verwandelt.
Lesen Sie auch
Ukrainische Einheiten halten die Flanken und setzen unablässig Artillerie- und Drohnenangriffe ein, um russische Angriffstrupps beim Durchbruchsversuch zu zerschlagen.
Desertion und Verzweiflung

Nach der Meuterei soll es zu einem deutlichen Anstieg der Desertionen gekommen sein.
Russische Soldaten, die das Blutvergießen nicht länger fortsetzen oder den sicheren Tod vermeiden wollen, verlassen in großer Zahl ihre Stellungen – oft unter Beschuss durch ukrainische Verteidiger und die eigene Militärpolizei.
Militärpolizei startet Menschenjagd

Das russische Kommando reagierte mit einer massiven Repressionswelle.
Die Militärpolizei führt groß angelegte Fahndungen durch, um Deserteure und Meuterer zu fassen – was unter den Fronttruppen zusätzliche Panik auslöst.
Kapitulation an der Lyman-Front

Das ukrainische Militär berichtet von einer wachsenden Zahl russischer Soldaten, die sich freiwillig an der Lyman-Front ergeben.
Angesichts sinkender Vorräte, schlechter Führung und Isolation von ihrem Kommando ziehen viele die Gefangenschaft einem sinnlosen Tod vor.
Hunger und Überlebenskampf auf dem Schlachtfeld

Gefangene russische Soldaten berichten von erschütternden Zuständen.
Ohne Nahrung oder Wasser über mehrere Tage hinweg überlebten viele nur, indem sie bittere Gräser kauten und Morgentau sammelten – ein bedrückendes Zeugnis der logistischen Katastrophe in Russlands Kriegsführung.
Verlassen und vergessen vom eigenen Kommando

Ukrainische Berichte legen nahe, dass viele russische Soldaten von ihren Offizieren effektiv im Stich gelassen wurden.
Ohne Nachschub oder Verstärkung müssen sich diese Einheiten selbst überlassen – ein klares Zeichen für ein völlig überfordertes Kommando.
Exekutionen und Folter von Kriegsverweigerern

In erschreckender Deutlichkeit zeigen Videos, wie russische Offiziere Soldaten bestrafen, die sich weigern zu kämpfen.
In einem Clip ist ein Soldat zu sehen, der mit einer Kette um den Hals in einen Hundezwinger gesperrt und mit unerreichbarem Futter verspottet wird – ein verstörender Einblick in die Brutalität innerhalb der russischen Armee.
Soldaten als „menschliche Rammböcke“ geopfert

Berichten zufolge setzt das russische Oberkommando Truppen in selbstmörderischen Angriffen ein – nicht für taktische Vorteile, sondern um durch Abnutzung die ukrainische Verteidigung zu schwächen.
Überlebende beschreiben die Strategie als Massenhinrichtung unter dem Deckmantel militärischer Operationen.
Psychologischer Zusammenbruch in russischen Reihen

Analysten glauben, dass russische Soldaten unter dem Druck von Angst, Isolation, schlechter Führung und Kriegs-Trauma zusammenbrechen.
Ohne ein absehbares Kriegsende könnte die psychische Belastung die Armee an ihren Bruchpunkt treiben.
Ukraine nutzt russische Schwäche aus

Während die russischen Einheiten im Chaos versinken, nutzt die Ukraine die Gelegenheit.
Sie hält nicht nur die Frontlinien, sondern nutzt laut Berichten auch Lücken, die durch fliehende oder kapitulierte russische Einheiten entstanden sind – und gewinnt so strategische Kontrolle über wichtige Gebiete.