Die massiven Kürzungen durch DOGE sind schuld.
Gerade lesen andere
Die massiven Kürzungen durch DOGE sind schuld.
Was passiert hier?

Der U2-Sänger Bono war kürzlich zu Gast im populären Podcast The Joe Rogan Experience, wo der Ire seine Besorgnis über die Kürzungen äußerte, die von Elon Musk geführte Organisation DOGE vorgenommen hat.
Kürzungen bei USAID

Insbesondere zeigte sich der Sänger beunruhigt über die Einschnitte bei USAID, dem US-amerikanischen Unterstützungsprogramm für Entwicklungsländer. In den letzten Monaten wurden rund 80 % der Fördermittel gestrichen.
50.000 Tonnen Lebensmittel verrotten

Im Podcast sagte Bono:
Lesen Sie auch
„Lebensmittel verrotten in Schiffen und Lagerhäusern. Es handelt sich um 50.000 Tonnen Nahrungsmittel. Die Leute, die die Zugangscodes kannten – und für die Verteilung der Hilfe verantwortlich waren – wurden entlassen. Das ist doch nicht Amerika, oder?“
Prognose: 300.000 Todesfälle

Der Sänger verwies außerdem auf eine Studie eines Gesundheitsmathematikers der Boston University.
Die Untersuchung basiert auf einem Prognosemodell und legt nahe, dass bis zu 300.000 Menschen infolge der Kürzungen bei USAID bereits gestorben sein könnten.
Nicht bewiesen, aber …

Bono betont, dass die Zahlen nicht verifiziert seien – unter anderem, weil in den betroffenen Ländern keine Berichterstattung in Echtzeit möglich ist. Doch verfügbare Überwachungsdaten und Analysen deuten darauf hin, dass diese Zahl realistisch sei.
Musk: „Er ist so ein Lügner“

Wenig überraschend reagierte Elon Musk auf X (ehemals Twitter) mit scharfer Zurückweisung auf Bonos Aussagen:
„Er ist so ein Lügner/Idiot. Null Menschen sind gestorben!“