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Putin nutzt Migranten, um Großbritannien zu destabilisieren: „Eine ausgewachsene nationale Krise“

Putin nutzt Migranten, um Großbritannien zu destabilisieren: „Eine ausgewachsene nationale Krise“
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Britische Quellen sagen, Russland und Belarus unterstützen aktiv Schmuggelbanden beim Transport von Menschen über europäische Grenzen.

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Britische Quellen sagen, Russland und Belarus unterstützen aktiv Schmuggelbanden beim Transport von Menschen über europäische Grenzen.

Migrationswelle zur Destabilisierung Großbritanniens genutzt

Geheimdienstquellen behaupten, Wladimir Putin befeuere illegale Kanalüberquerungen, um das Vereinigte Königreich zu untergraben – angeblich durch gefälschte Papiere, Transportnetzwerke und sogar militärische Eskorten.

Illegale Migration als „nationale Sicherheitskrise“ erklärt

Mit über 18.000 Menschen, die allein in diesem Jahr in kleinen Booten den Ärmelkanal überquert haben, sprechen Oppositionsabgeordnete von einer umfassenden „nationalen Sicherheitskrise“ und werfen der Regierung Untätigkeit vor.

NATO reagiert: Grenzschutz jetzt Verteidigungspriorität

Erstmals hat die NATO illegale Migration als ernsthafte Bedrohung anerkannt. Grenzsicherheit zählt nun zur Verteidigungsausgabenquote der Mitgliedstaaten.
Großbritannien könnte Milliarden an bisherigen Ausgaben für Patrouillen und Überwachung anrechnen.

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Russland und Belarus beschuldigt, Migration zu „bewaffnen“

Hochrangige britische Quellen berichten, dass Russland und Belarus aktiv Schmuggelbanden beim Grenzübertritt in Europa unterstützen.
Laut der Zeitung Express stellen sie gefälschte Dokumente, Logistik und Schutz bereit – mit dem Ziel, Chaos und Spaltung im Westen zu erzeugen.

Britische Politiker schlagen Alarm

Der Schatten-Innenminister Chris Philp bezeichnete die Überfahrten als dreifache Bedrohung:

„Eine nationale Sicherheitskrise. Eine öffentliche Sicherheitskrise. Und eine Krise des Grenzschutzes.“

Nigel Farage schloss sich dem an und nannte es einen „nationalen Sicherheitsnotstand“, vor dem er bereits vor einem Jahrzehnt gewarnt habe.

Hybride Kriegsführung im Einsatz

Sicherheitsbeamte sagen, diese Taktik spiegele andere Formen hybrider Kriegsführung wider, die Moskau und Teheran bereits einsetzen – etwa Cyberangriffe und Propaganda.
Italien und Polen haben bereits feindliche Staaten beschuldigt, gezielt Migrationswellen auszulösen.

Anstieg der kleinen Boote: Eine Krise in Zahlen

2018 überquerten nur 299 Personen den Ärmelkanal. 2022 lag die Zahl bei fast 46.000.
In diesem Jahr wurde die 18.000-Marke bereits überschritten – ein Anstieg von 42 % im Vergleich zum Vorjahr. Einige Ankünfte stehen nun im Zusammenhang mit sicherheitsrelevanten Delikten.

Strengere Grenzbefugnisse geplant

Das britische Border Security Command verstärkt seine Einsätze.
Geplant sind neue Befugnisse im Stil der Terrorismusbekämpfung sowie erweiterte Identitäts- und Strafregisterkontrollen bei allen Einreisenden – egal ob per Boot, Visum oder illegaler Einreise.

Milliarden bereits in Grenzschutz investiert

Die Ausgaben für Grenzkräfte, Küstenpatrouillen und Überwachungstechnologien belaufen sich bereits auf Milliarden – nun offiziell als Beitrag zu NATO-Verpflichtungen anerkannt.
Großbritannien investiert zudem in KI und Hochtechnologie zur Überwachung von Migrationsbewegungen.

Asyl oder Spionage? Staatliche Einflussnahme nimmt zu

Britische Behörden äußern weiterhin Besorgnis darüber, dass feindliche Akteure Asylrouten ausnutzen.
In einem aktuellen Fall sollen drei iranische Männer, die der Planung von Gewaltakten im Vereinigten Königreich beschuldigt werden, illegal über Boote und Lkws eingereist sein, bevor sie Schutz beantragten.

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