Russlands wertvolle Su-34-Kampfbomber sind alles andere als billig.
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Russlands wertvolle Su-34-Kampfbomber sind alles andere als billig.
Putins £150-Millionen-Flugzeug-Desaster

Trotz verstärkter Sicherheitsmaßnahmen auf russischen Luftwaffenstützpunkten hat Wladimir Putin Flugzeuge im Wert von fast 150 Millionen Pfund verloren – ein demütigender Schlag tief im eigenen Land.
Vier Su-34-Bomber wurden bei einem neuen ukrainischen Drohnenangriff auf den Luftwaffenstützpunkt Marinowka bei Wolgograd getroffen.
Ukrainischer Tiefschlag erschüttert Russlands Verteidigung

Das ukrainische Militär griff über 800 Kilometer tief ins russische Territorium ein, beschädigte zwei Su-34-Kampfflugzeuge und zerstörte zwei weitere vollständig.
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Auch wichtige Wartungseinrichtungen wurden getroffen – ein Beweis für die wachsende Reichweite und Präzision der ukrainischen Drohnenkriegsführung.
Su-34-Bomber: Teure Ziele am Boden

Russlands hochgeschätzte Su-34-Kampfbomber werden häufig für Bombenangriffe in der Ukraine eingesetzt – und sind extrem teuer.
Jeder einzelne ist zig Millionen wert. Der Verlust von vier Maschinen in einem einzigen Angriff ist ein schwerer finanzieller und taktischer Schlag für den Kreml.
„Operation Spinnennetz“ schlägt erneut zu

Dieser erfolgreiche Schlag folgt auf die frühere „Operation Spinnennetz“, bei der Ukraine mit in Russland eingeschleusten Drohnen ein Drittel der strategischen Marschflugkörper-Flotte zerstörte.
Allein diese Operation verursachte Schäden in Höhe von rund 5 Milliarden Pfund – ein Beweis dafür, dass die Ukraine zurückschlagen kann.
Hubschrauber und Raketensystem ausgelöscht

Die Ukraine übernahm auch die Verantwortung für einen Drohnenangriff auf einen russisch besetzten Flugplatz auf der Krim.
Dabei wurden laut Berichten drei Kampfhubschrauber zerstört und ein Flugabwehr-Raketensystem ausgeschaltet – ein weiterer peinlicher Ausfall der russischen Luftverteidigung.
Vergeltungsschläge gehen weiter: Odesa unter Beschuss

Während die Ukraine Russlands Kriegsmaschinerie trifft, leidet das eigene Land weiter schwer.
Bei jüngsten russischen Drohnenangriffen in Odesa wurden ein Ehepaar getötet und mindestens 17 weitere Menschen verletzt – Teil einer tödlichen Eskalation im Vergeltungsschlag.
UN-Todesbilanz: Über 13.000 getötete Zivilisten

Die menschlichen Verluste bleiben erschütternd. Laut UN wurden seit Beginn der russischen Invasion über 13.300 ukrainische Zivilisten getötet und fast 35.000 verletzt.
Ein Ende ist nicht in Sicht.