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Nächtliche Explosion in Eiterfeld: Geldautomatensprengung legt Bank in Schutt und Asche

Nächtliche Explosion in Eiterfeld: Geldautomatensprengung legt Bank in Schutt und Asche
Foto: Shutterstock

Täter nach Geldautomatensprengung auf der Flucht.

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In den frühen Morgenstunden erschütterte eine Geldautomatensprengung den kleinen Ort Eiterfeld in Osthessen und führte zum Vollbrand eines Bankgebäudes der VR-Bank. 

Der laute Knall weckte Anwohner, die beobachteten, wie zwei oder drei Personen das Gebäude verließen und mit einem Auto flüchteten. Trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung blieben die Täter zunächst unauffindbar. 

Rund 50 Feuerwehrleute waren im Einsatz, um den Brand zu löschen und ein Übergreifen der Flammen auf benachbarte Gebäude zu verhindern. 

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Das nun einsturzgefährdete Bankgebäude hinterlässt einen Schaden von etwa 600.000 Euro. Obwohl unklar bleibt, ob die Täter Bargeld erbeuten konnten, gab es glücklicherweise keine Verletzten. 
Die Polizei setzt ihre Ermittlungen fort, um die Hintergründe dieser Tat aufzuklären und die Flüchtigen zu fassen. 

Dieser Vorfall hinterlässt nicht nur materiellen Schaden, sondern auch ein Gefühl der Unsicherheit in der sonst so ruhigen Gemeinde Eiterfeld. 

Die Tat wirft Fragen nach der Sicherheit von Geldautomaten und den Maßnahmen zur Verhinderung solcher Überfälle auf. 

Die hessenschau berichtet über den Vorfall und unterstreicht die Dringlichkeit, solche kriminellen Handlungen zu stoppen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

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