Die Olympischen Spiele finden nur alle vier Jahre statt und sind für viele Sportler das größte Ereignis, an dem sie teilnehmen und bei dem sie gewinnen können.
Eine olympische Medaille begleitet einen Sportler ein Leben lang. Trotz des Prestiges und der Aufmerksamkeit, die mit den Olympischen Spielen verbunden sind, macht es die Teilnehmer jedoch nicht reich.
Tatsächlich gibt es für die Athleten, die an den Spielen teilnehmen, nicht viel Geld zu verdienen. Daher müssen sie auf solide Unterstützung, gute Sponsoren und Ähnliches setzen, wenn sie als Olympiateilnehmer das süße Leben genießen wollen.
Wie viel Geld bekommen deutsche Olympiasieger?
Ein deutscher Athlet, der bei den Olympischen Spielen 2024 eine Goldmedaille gewinnt, kann 20.000 Euro mit nach Hause nehmen. Ein Silbermedaillengewinner erhält 15.000 Euro, während eine Bronzemedaille 10.000 Euro einbringt.
Es gibt auch kleinere Geldpreise für Athleten, die knapp außerhalb der Medaillenränge landen, aber diese Beträge sind nicht besonders hoch.
Das Geld wird nicht von den Olympischen Spielen selbst verteilt, sondern von den verschiedenen Sportorganisationen der einzelnen Länder gezahlt. In Deutschland ist es die Sporthilfe, die die Athleten im Alltag unterstützt und auch diese Preisgelder in Abhängigkeit von der Platzierung zahlt.
Während der Olympischen Spiele gibt es also kein festes Gehalt. Wenn du also zwei bis drei Wochen unterwegs bist und kein Spitzenergebnis erzielst, kannst du mit leeren Taschen nach Hause reisen.
Es ist von Land zu Land unterschiedlich, wie die Athleten belohnt werden, wie viel Bonus eine Medaille einbringt und ob während der Teilnahme an den Olympischen Spielen ein Gehalt gezahlt wird.
Geld ist jedoch nicht alles im Leben, und daher ist es wahrscheinlich auch etwas, worüber die Athleten am wenigsten nachdenken. Eine Goldmedaille, die Erinnerungen und die zukünftigen Geschichten für die Enkelkinder sind wahrscheinlich wertvoller als der symbolische Bonus, der mit einer Medaille verbunden ist.
