Und es war nicht das einzige Ziel, das die Ukrainer getroffen haben.
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Und es war nicht das einzige Ziel, das die Ukrainer getroffen haben.
Was ist geschehen?

Ukrainische Kräfte haben Berichten zufolge mit einem HIMARS-Raketenfahrzeug eine russische 2S7 „Pion“-Artilleriehaubitze zerstört – eine der stärksten Kanonen im russischen Arsenal.
Präziser Schlag mit der M31 GMLRS-Rakete

Die Haubitze wurde durch eine M31 GMLRS-Rakete (Guided Multiple Launch Rocket System) vernichtet.
Die Rakete explodierte direkt über dem Ziel und landete einen präzisen Volltreffer.
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Weniger als 6 % der Kosten

Mit einem Preis von etwa 168.000 USD kostete die Rakete nur einen Bruchteil – weniger als 6 % – der rund 3 Millionen USD teuren Artillerieeinheit, wie der freie Analyst OSINTtechnical pointiert bemerkte.
Russland meldet Geländegewinne trotz hoher Verluste

Obwohl Russland schwerwiegende Verluste hinnehmen musste, behauptet es, in den Regionen Donetsk und Sumy an Boden gewonnen zu haben.
Diese Angaben kommen, während die ukrainischen Streitkräfte weiterhin gezielte und entschlossene Gegenangriffe führen.
Russische Kolonne getroffen

Ein ukrainischer Präzisionsschlag mit US-gelieferten HIMARS-Raketen hat nahe der Stadt Makiivka im besetzten Donetsk einen russischen Militärkonvoi vernichtet.
Berichten zufolge wurden dabei über 20 russische Soldaten getötet und viele weitere verletzt.
Wichtiger russischer Militärstützpunkt

Makiivka, eine Industriestadt östlich von Donetsk, fungiert seit Langem als zentrale logistische Basis für russische Operationen.
Kolonne aus Truppen und Ausrüstung

Der getroffene russische Konvoi bestand aus mehreren Militär-Lkw und Bussen, beladen mit Personal.
Ukrainische Aufklärungseinheiten identifizierten das Ziel, was wiederum einen gezielten und verheerenden HIMARS-Schlag ermöglichte.
Schäden durch Streumunition

Nahegelegene Transportfahrzeuge wurden stark beschädigt.
Die verstreute Einschlags- und Splittermuster lassen auf den Einsatz von Streumunition schließen.