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Ein Video zeigt, wie die ukrainische Luftwaffe westliche Bomben einsetzt, um russische Ziele in Schutt und Asche zu legen

Ukrainian Air Forces continue to conduct ruthless strikes on the locations of the 🇷🇺Russian invaders and their equipment using NATO-type precision-guided glide bombs (🇺🇸GBU-62, 🇫🇷AASM-250 «Hammer», 🇺🇸GBU-39)
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Laut einem Militärblogger handelt es sich bei den eingesetzten Gleitbomben um französische Modelle – und weitere sind auf dem Weg in die Ukraine.

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Laut einem Militärblogger handelt es sich bei den eingesetzten Gleitbomben um französische Modelle – und weitere sind auf dem Weg in die Ukraine.

Was passiert gerade?

Die ukrainische Armee setzt ihre Angriffe auf Ziele in russischem Territorium fort, um die russische Kriegsmaschinerie zu schwächen.

Zweistöckiges Gebäude im Visier

Ein in den letzten Wochen veröffentlichtes Video zeigt offenbar, wie die ukrainische Luftwaffe einen Präzisionsschlag auf ein zweistöckiges Gebäude mit französischen Gleitbomben durchführt.

In Schutt und Asche

Zwar wurden keine offiziellen Angaben zum Ziel gemacht, doch ist bekannt, dass die Ukraine häufig russische Kasernen und Kommandoposten angreift.

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Im Video wird das Gebäude dreimal getroffen, in eine Staubwolke gehüllt und stürzt anschließend ein.

Die „Hammer“-Bomben

Laut dem Militärblogger Cloooud kamen bei dem Angriff französische ASSM-250 „Hammer“-Bomben zum Einsatz.

Diese Bomben haben sich für die ukrainische Luftwaffe zu einer bevorzugten Waffe entwickelt – wegen ihrer hohen Präzision und Widerstandsfähigkeit gegenüber russischer elektronischer Kriegsführung.

Präzision in weiterer Szene belegt

Im späteren Verlauf des Videos ist ein weiterer Einschlag auf ein Gebäude zu sehen.

Dieses Gebäude scheint in einem Industriegebiet zu stehen – der Clip unterstreicht jedoch klar die Zielgenauigkeit der Hammer-Bomben.

Nur das Ziel getroffen

Das Video zeigt, wie ausschließlich das anvisierte Gebäude getroffen und in Staub gehüllt wird – umliegende Strukturen bleiben unversehrt.

Produktion wird hochgefahren

Die Produktion der Hammer-Bomben begann im Jahr 2008. Die französische Regierung plant offenbar eine deutliche Steigerung, um die ukrainischen Streitkräfte weiter zu beliefern.

Wie die französische Zeitung Le Parisien berichtet, plant der Rüstungskonzern Safran, im Jahr 2025 rund 1.200 AASM-Raketen zu produzieren – ein Anstieg gegenüber 830 Einheiten im Jahr 2024.

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