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Berichte: Trump hat Attackpläne gegen den Iran genehmigt

Berichte: Trump hat Attackpläne gegen den Iran genehmigt
On June 10, 2025, the U.S. President Donald Trump shakes hands with the U.S. Army Special Operations Command Commanding General Lt. Gen. Jonathan Braga at the Readiness Review. During this monumental event, National leaders watched as Special Forces of 3rd Special Forces Group, the 75th Ranger Regiment and the 160th Special Operations Aviation Regiment showcased precision, speed, and tactical coordination, underscoring Fort Bragg’s role at the center of the U.S. military readiness.

Angeblich befinden sich die Vorbereitungen für die Pläne bereits in einem fortgeschrittenen Stadium und könnten schon an diesem Wochenende umgesetzt werden.

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Angeblich befinden sich die Vorbereitungen für die Pläne bereits in einem fortgeschrittenen Stadium und könnten schon an diesem Wochenende umgesetzt werden.

Was geschieht hier?

Laut dem Wall Street Journal hat US-Präsident Donald Trump geheime Angriffspläne gegen den Iran genehmigt.

Hat den Abzugsknopf – noch – nicht gedrückt

Nach Angaben von US-Geheimdiensten und dem Verteidigungsministerium billigte Trump die Pläne am Dienstagabend im Privaten. Eine offizielle Freigabe zur Ausführung wurde jedoch noch nicht erteilt.

Wartet bis zur letzten Sekunde

Trump hatte bereits erklärt, er werde seine endgültige Entscheidung „eine Sekunde, bevor es notwendig ist“ treffen.

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Geduld am Ende

Anfang der Woche schrieb Trump auf Truth Social, die amerikanische Geduld mit dem Iran sei „am Ende“.

In einem weiteren Beitrag forderte er schlicht: „UNCONDITIONAL SURRENDER!“ („UNBEDINGUNGSLOSE KAPI­TU­LATION!“)

Angriff könnte bereits am Wochenende erfolgen

Nach Berichten von Bloomberg trifft Washington zurzeit letzte Vorbereitungen für eine mögliche Operation.

Demnach seien die Planungen so weit fortgeschritten, dass ein Angriff bereits an diesem Wochenende stattfinden könnte.

Iran könnte die Situation noch entschärfen

Sollte der Iran das von den USA gestellte Ultimatum einer bedingungslosen Kapitulation akzeptieren, ist es unwahrscheinlich, dass Trump die Pläne zur Ausführung freigeben würde.

Die iranische Führung lehnt jedoch ab und betont: Verhandlungen unter Druck kommen für sie nicht infrage.

Israelische Luftangriffe allein reichen nicht aus

Ein Großteil des iranischen Atomprogramms verbirgt sich in tief unter der Erde liegenden Anlagen. Luftangriffe der israelischen Luftwaffe dürften daher nicht genügen, um das Programm vollständig zu zerstören.

Die Trumpfkarte

Nur ein Land auf der Welt besitzt die Fähigkeit, das iranische Atomprogramm vollständig zu vernichten – und das ist die USA.

Der „Bunker Buster“

Die GBU‑57, auch bekannt als Massive Ordnance Penetrator, gehört zu den sogenannten „Bunker Busters“ der US Air Force.

Die 13,6 Tonnen schwere Bombe wurde speziell entwickelt, um tief unterirdische Bunker und stark geschützte Anlagen zu zerstören.

Die entscheidende Frage lautet: Wird Trump diese Bombe tatsächlich einsetzen?

Wäre das ein gezielter Schritt?

Die GBU‑57 kann nur von einem amerikanischen B‑2-Bomber transportiert und abgeworfen werden – was die USA direkt zum Akteur im Konflikt machen würde, sollte der Einsatz erfolgen.

„Wir werden handeln“

Das Weiße Haus teilte am Montagabend mit, Trump habe den G7-Gipfel vorzeitig verlassen, um sich der Lage im Nahen Osten zu widmen.

„Sobald ich hier weg bin, werden wir etwas unternehmen“, sagte Trump. „Aber ich muss jetzt erst mal gehen.“

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