10 Dinge, die Tech-Experten sich wünschen, dass Menschen online nicht mehr tun

Morten Lyhne Petersen

1 Woche vor

|

18/03/2025
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Schütze dich online!

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Das Internet bietet unglaubliche Möglichkeiten, aber viele Nutzer setzen sich durch häufige Fehler unbewusst Risiken aus.

Von Cybersecurity-Bedrohungen bis hin zu schlechter digitaler Etikette – diese Gewohnheiten können die Privatsphäre, Sicherheit und sogar das persönliche Wohlbefinden gefährden.

Tech-Experten warnen immer wieder vor Verhaltensweisen, die Menschen anfällig für Hacking, Betrug und Fehlinformationen machen.

Durch das Verstehen dieser Risiken und kleine Änderungen im Verhalten können Nutzer sich selbst schützen und zu einer sichereren Online-Umgebung beitragen.

Hier sind zehn Dinge, von denen IT-Profis sich wünschen, dass Menschen sie online nicht mehr tun.

Schwache oder wiederverwendete Passwörter verwenden

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  • Viele Menschen nutzen immer noch „123456“ oder „password“, trotz ständiger Warnungen.

  • Die Wiederverwendung von Passwörtern auf mehreren Websites erhöht das Risiko von Datenlecks.

  • Experten-Tipp: Verwende einen Passwort-Manager und aktiviere die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA).

Zu viele persönliche Informationen in sozialen Medien teilen

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  • Das Posten von Urlaubsplänen oder persönlichen Details macht Nutzer zu potenziellen Zielen für Cyberkriminelle.

  • Standort-Tags können reale Sicherheitsrisiken verursachen.

  • Experten-Tipp: Begrenze, was du teilst, und überprüfe regelmäßig deine Datenschutzeinstellungen.

Auf verdächtige Links und Anhänge klicken

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  • Phishing-Angriffe gehören nach wie vor zu den größten Cyberbedrohungen.

  • Cyberkriminelle nutzen gefälschte E-Mails, Nachrichten und Pop-ups, um Daten zu stehlen.

  • Experten-Tipp: Überprüfe Links vor dem Klicken und sei vorsichtig mit E-Mail-Anhängen.

Software-Updates ignorieren

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  • Das Verzögern von Updates macht Geräte anfällig für Sicherheitslücken.

  • Hacker nutzen veraltete Software, um sich unbefugten Zugriff zu verschaffen.

  • Experten-Tipp: Aktiviere automatische Updates für Betriebssysteme und Apps.

Öffentliches WLAN ohne Schutz nutzen

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  • Unverschlüsselte Netzwerke können sensible Daten für Hacker zugänglich machen.

  • Man-in-the-Middle-Angriffe können Anmeldedaten abfangen.

  • Experten-Tipp: Verwende ein VPN, wenn du öffentliches WLAN nutzt.

Fehlinformationen und Fake News glauben und verbreiten

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  • Viele Nutzer teilen Inhalte, ohne ihre Echtheit zu überprüfen.

  • Fake News verbreiten sich rasant und beeinflussen die öffentliche Meinung.

  • Experten-Tipp: Überprüfe Quellen, bevor du Informationen teilst.

Datenschutzrichtlinien und App-Berechtigungen ignorieren

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  • Apps und Websites sammeln oft übermäßig viele Nutzerdaten.

  • Viele Nutzer gewähren unnötige Berechtigungen, ohne sie zu prüfen.

  • Experten-Tipp: Lies Datenschutzrichtlinien und beschränke App-Berechtigungen, wo möglich.

Dieselbe E-Mail-Adresse für alles verwenden

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  • Ein einziges kompromittiertes E-Mail-Konto kann zu mehreren Sicherheitsverletzungen führen.

  • Cyberkriminelle nutzen offengelegte E-Mail-Adressen für gezielte Phishing-Angriffe.

  • Experten-Tipp: Verwende unterschiedliche E-Mail-Adressen für Finanz-, Social-Media- und private Konten.

Sich an toxischem Online-Verhalten beteiligen

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  • Cybermobbing, Belästigung und Trolling schaffen eine schädliche digitale Umgebung.

  • Viele Nutzer verhalten sich hinter einem Bildschirm anders als im realen Leben.

  • Experten-Tipp: Zeige digitale Empathie und melde beleidigende Inhalte.

Keine Backups wichtiger Daten erstellen

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  • Datenverlust durch Cyberangriffe, Hardwarefehler oder versehentliches Löschen kann verheerend sein.

  • Viele Nutzer vernachlässigen regelmäßige Backups und riskieren den dauerhaften Verlust wichtiger Daten.

  • Experten-Tipp: Nutze Cloud-Speicher und externe Festplatten für automatische Backups.